In einer Schenke beschwert sich Karl Moor über das "schlappe Kastratenjahrhundert" in dem er lebt und in dem keine großen Taten mehr vollbracht werden. Spiegelberg schwärmt daraufhin von vergangenen Streichen und zukünftigen, hochtrabenden Vorhaben.
Der von Karl lang erhoffte Brief von seinem Vater trifft ein, doch statt der erwarteten Vergebung berichtet dieser von der Verstoßung Karls aus der Familie.
Spiegelberg gelingt es einige Männer, die glauben nichts mehr zu verlieren zu haben, zur Gründung einer Räuberbande zu bewegen.
Als Hauptmann wird - zum Frust Spiegelbergs - Karl gewählt, der, aus Wut und Enttäuschung über den Brief, zustimmt.
- man erfährt jetzt direkt etwas über Karl Moor, während davor nur bekannt war, was Franz über ihn erzählte
- macht Franz Brief Karl zu dem, den Franz beschrieb?
- wie wird es mit der Räuberbande weitergehen? Welche Rolle wird Spiegelberg dabei zukommen?
Donnerstag, 29. November 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen